Dezembertagung am Gendarmenmarkt in Berlin

Zur Winterveranstaltung des immpresseclub e.V. kamen 40 Journalisten. Die Organisation liegt traditionell bei dem Team von „Der Immobilienbrief“, dessen Herausgeber Werner Rohmert seit über zehn Jahren Vorsitzender ist.

Traditionell steht die Dezemberveranstaltung unter dem Stern dramatischer Wintereinbrüche oder streikender Transportgewerkschaften. Diesmal war es der Lufthansa-Streik, der im Vorfeld Schatten auf die Nerven der Veranstalter warf.

Die immpresseclub-Veranstaltung ist traditionell viergeteilt. Fachreferate, Neuigkeiten aus den Häusern der Fördermitglieder, Verbandsformalia mit Vorstandswahlen und abendlicher Erfahrungsaustausch der Journalisten untereinander ,mit den Referenten, Gästen und Sponsoren sind die Blöcke. Diesmal sorgte Gaffel-Kölsch für rheinländische Offenheit im Erfahrungsaustausch.

Im Rahmen der zuvor eher trockenen Verbandsinterna wurde Werner Rohmert, Herausgeber und Gründer von „Der Immobilienbrief“ als Vorsitzender mit einer Enthaltung einstimmig wiedergewählt. Mit jeweils gleicher Stimmenverteilung wurden Michael Psotta, Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie Frank Peter Unterreiner, „Immobilienbrief Stuttgart“ im Vorstand bestätigt.

Den Reigen der Referate eröffnete Michael Seeber, einer der weltweit erfahrensten Spezialisten für Seilbahnen. Er stellte mögliche Lösungen für neuralgische Punkte im innerstädtischen Verkehrschaos vor.
Michael Seeber als ehemaliger Vorstandsvorsitzender und heutiger AR-Vorsitzender des Seilbahnhersteller Leitner AG stellte vor, warum Seilbahnen heute viel mehr sind als bloßes Transportmittel für Skifahrer oder Ausflügler. Das drahtgestützte Transportmittel, das in vielerlei Varianten gestaltbar ist, kann eine Antwort auf die Probleme urbanen Verkehrs liefern. Während im Straßenverkehrskollaps die Städte ersticken, kann über eine maximale Strecke von 12 km Luftweg über den Dächern der Städte und Straßen der Transport von Mensch und Material weiter gehen. Bereits heute haben Megastädte wie Rio de Janeiro und Mexiko Stadt die Seilbahn als Zubringer zum öffentlichen ÖPNV entdeckt. In Berlin wird zur IGA im nächsten Jahr die erste Seilbahn in der Hauptstadt eröffnen, die nach der IGA ins Nahverkehrsnetz eingebunden wird. Seeber stellte eine Vielzahl durchgeführter Projekte in den Metropolen der Welt vor. Mit über 3.000 Mitarbeitern ist Leitner in mehr als 90 Ländern der Welt präsent. Leitner investiert mit 22 Mio. Euro jährlich mehr als 3% in Forschung und Entwicklung. Seilbahnen von heute sind technisch nicht mehr mit den bekannteren Skigebietsseilbahnen vergleichbar. Sie sind komfortabel und fahren kontinuierlich. Sie können in der Geschwindigkeit dem Verkehrsaufkommen angepasst werden.

Den immobilienwirtschaftlichen Teil eröffnete mit einem Parforceritt durch Welt- und Immobilienwirtschaft Professor Dr. Tobias Just, Wissenschaftlicher Leiter der IREBS Immobilienakademie, mit dem Thema: „Die Immobilienwirtschaft im Wechselbad makroökonomischer Schocks – kann das gut gehen?“

Warum die TLG im aktuellen Niedrigzinsumfeld einer reinen Bankenfinanzierung den Vorrang gibt, erklärte Peter Finkbeiner, Vorstand der TLG Immobilien AG. Während andere, große Immobilienaktiengesellschaften auf breite Diversifikation bei der Finanzierungsstruktur setzen, baut die TLG weiterhin auf klassische Bankenfinanzierungen.

Die bereits im letzten Jahr angestoßene Initiative, jungen Start-ups die Möglichkeit zu geben, sich im Kreise der Journalisten darzustellen, wurde in diesem Jahr umgesetzt. Neben dem Marktführer bei Crowdinvesting EXPORO aus Hamburg, hat sich Doozer Real Estate sowie moovin Immobilien vorgestellt. Während Crowdinvesting in der Medienlandschaft weitgehend angekommen ist, wie aus aus den Reaktionen der Journalisten auf den Vortrag von Julian Oertzen, Co-Gründer und Mitglied der Geschäftsführung von Exporo, zu erkennen war, waren die Konzepte von Doozer und moovin den Journalisten weitgehend neu. Doozer setzt auf die Handwerkervermittlung bei anstehenden Sanierungen für große Bestandshalter. Moovin hingegen setzt als Maklerplattform auf die Vermietung von Wohnungen.

Den Abschlussvortrag hatte in diesem Jahr Professor Dr. Armin Just, Prorektor der EBZ Business School. Er plädierte, im Rahmen politischer Umwelt-Forderungen der Politik an Immobilienbesitzer bei der Sanierung von alten Wohnbeständen die Quartiersentwicklung stärker zu berücksichtigen als die Alleinbetrachtung von Einzelobjekten.

[Text: Immobilienbrief / Fotos: Re v. Schönfels]

Niedrigzinsphase im anhaltenden Immobilienboom

frankfurt

Die Sommertagung des immpresseclub e.V. am 23. Juni 2016 in Frankfurt, stand ganz im Zeichen der anhaltenden Niedrigzinsphase und ihrer Auswirkung auf die Immobilienmärkte. Etwa 45 Immobilien-Journalisten, die nahezu alle immobilienwirtschaftlichen Medien repräsentieren, diskutierten unter der Leitung des Vorsitzenden Werner Rohmert mit Referenten und Gästen.

Für den Erwerb einer Immobilie spricht derzeit viel: Die Zinsen liegen auf einem historisch günstigen Niveau, die konjunkturellen Aussichten bleiben positiv, Immobilien sind rentabler als eine 10-jährige Bundesanleihe und die Nachfrage nach Neubauflächen übersteigt das Angebot bei weitem.

Daran dürfte sich in absehbarer Zeit nichts ändern: „Die Hypothekenzinsen bleiben niedrig – ebenso wie der Leitzins“, prognostiziert Bernd Mayer, Bereichsleiter Immobilien der Bayern LB. Mit einem überdurchschnittlichen Wachstum in 2016, einer niedrigen Arbeitslosenquote (etwa 6,3%), einem wachsenden BIP (+1,8%) und steigender Exporte (+2,9%) zeige sich Deutschland im europäischen Vergleich besonders krisenfest.

Mehr noch: Seit mehr als acht Jahren vergrößert sich der Spread zwischen der Nettoanfangsrendite für Büroobjekte und einer 10-jährigen Bundesanleihe und für Investitionen in die gewerblichen Immobilienmärkte fehlen adäquate Alternativen. Zudem verharrt das Angebot an Neubauflächen im Bürobereich seit etwa zehn Jahren auf niedrigem Niveau: In 2015 sind in deutschen Großstädten weniger als 0,5% des Flächenbestandes neu errichtet worden.

All diese erfreulichen Rahmendaten, aber auch die Zunahme internationaler Investoren auf dem deutschen Büromarkt sorgen nach Ansicht von Mayer für eine deutliche Verschärfung des Wettbewerbs. Vor allem an den europäischen Büromärkten habe dies zu einem Anstieg der Preise vor allem von Core-Objekten geführt, die sich seit etwa 10 Jahren kontinuierlich verteuert hätten. Folge: Mit steigenden Preisen und sinkenden Renditen steigt die Risikobereitschaft der Investoren, die inzwischen nach Objekten in B-Lagen und Value-Add-Transaktion Ausschau hielten. Insgesamt habe das Transaktionsvolumen für deutsche Gewerbeimmobilien zu Beginn des Jahres 2016 mit 18 Mrd. EUR einen neuen Höchststand erreicht. Die Immobilienfinanzierer profitierten neben der verstärkten Nachfrage nach großvolumigen Portfoliofinanzierungen und der Zunahme internationaler Investoren auch von der Stabilität der Objektwerte. Sinkende Margen im Core-Segment, lange Zinsbindungen und teure staatliche Regulierungen würde das Engagement der Bayern LB dagegen trüben.

Investmentrenditen auf Tiefständen – Beherrschbare Risiken trotz „Brexit“

Das günstige Niedrigzinsumfeld und die weiterhin zinsgetriebene Nachfrage nach Immobilien führt auch nach Ansicht von Torsten Knapmeyer, Geschäftsführer Deka Immobilien und Leiter Immobilienfondsmanagement, zu hohen Transaktionsvolumina im Bereich Offener Immobilienfonds.

„Viele Investoren planen, ihre Immobilienquote weiter zu erhöhen und nehmen hierbei zunehmend externe Unterstützung für die Umsetzung in Anspruch“, erläuterte Knapmeyer vor den Journalisten. Die Nachfrage internationaler Investoren steige, verbunden mit einer stärkeren Diversifizierung nach

Nutzungsarten und Investmentstilen

Folge für Deka Immobilien: „Nach überdurchschnittlichem Wachstum im institutionellen Geschäft in den letzten Jahren kann die aktuell hohe Nachfrage nicht bedient werden. Um eine Qualitätsverwässerung der bestehenden Produkte zu vermeiden, führe dies zu Wartelisten bei Immobilien- und Kreditfonds“, unterstreicht Knapmeyer. Mit Blick auf die gestiegene Nachfrage hätten die Investmentrenditen neue Tiefstände erreicht. Die gelte vor allem für die Metropolen Paris und London. Europaweit hätten seiner Ansicht nach die Erträge ihren Zenit erreicht und würden nun kontinuierlich sinken. Entsprechend hätten sich auch die Nettomittelaufkommen der Offenen Immobilienfonds reduziert. Nach fast 15 Mrd. EUR im Jahr 2002 liegen sie im Jahr 2015 lediglich bei 3,3, Mrd. EUR. Einen Ausweg aus diesem Dilemma sieht der Fondsmanager in der Erweiterung der Deka-Dienstleistungspalette sowie neuer Produkte, die „das aktuelle Niedrigzinsumfeld widerspiegeln“. Akuten Handlungsbedarf auf die vorhandenen Immobilienbestände sieht Knapmeyer für das Geschäftsfeld Immobilien auch nach dem Brexit-Votum nicht.

Mit Blick auf die hohe Diversifizierung nach Regionen, Mietvertragslaufzeiten und Nutzungsarten erwartet der Fondsexperte trotz Brexit „beherrschbare Auswirkungen und Risiken“. „Am stärksten wären Büroimmobilien in London insbesondere die Teilmärkte „City“ und „West End“ betroffen. Dort erwarten wir ggf. eine rückläufige Nachfrage, steigenden Leerstand, Mietrückgänge sowie rückläufige Transaktionsvolumina. Diese Phase könnte je nach Verhandlungsdauer zwischen UK und der EU bis zu zwei Jahre dauern“, so Knapmeyer. Büromärkte britischer Regionalzentren sowie Einzelhandels- und Hotelsektor seien weniger betroffen. Auch dürften sich Projektentwickler in London vorerst zurückhalten, was stabilisierend auf den Immobilienmarkt wirken müsste. Nicht zuletzt schützten auch langfristige Mietverträge vor kurz- fristigen Einbußen, wobei der Finanzplatz London mittelfristig weiterhin eine führende Rolle in Europa einnehmen dürfte. Potenziell profitierende Standorte wie z.B. Paris und Frankfurt a.M. seien in den Portfolien der Deka- Immobilienfonds enthalten. Deka ist derzeit mit 2,6 Mrd. EUR in GB investiert.

Deutschland im Fokus internationaler Investoren

Auch für Dr. Frank Pörschke, Member of the EMEA Management Board CEO Germany JLL, überwiegen die positiven Fakten für den Erwerb von Immobilien. Die Wirtschaft läuft „ok“, es ist kein Überangebot an spekulativen Neubauten absehbar, relativ gesehen bieten Immobilien immer noch eine attraktive Verzinsung und es seien „keine Fremdfinanzierungsauswüchse zu erkennen“.Belastend könnten indes die geopolitischen und ökonomischen Unsicherheiten sowie die geringen Immobilienrenditen sein. Mit Blick auf moderate Mietpreiserwartungen und Transaktionsvolumina (global -5% gegenüber 2015), einer intensiveren Prüfung der Kreditnehmer und einer gründlicheren Due Diligence der Banken sieht Pörschke im Vergleich zu 2007 keine Gefahren für die Immobilienmärkte. Weiterer Vorteil: Liquidität sei in ausreichendem Maße vorhanden und mit der zunehmenden Investitionstätigkeit ist auch die Markttransparenz gestiegen. Dabei bleibe Deutschland im Fokus internationaler Investoren. Etwa 20% aller Transaktionen entfielen auf die USA, 18% auf UK und 18% auf globale Investoren. An allen Investitionen hatten Büroimmobilien einen Anteil von fast 50%. Immer noch liege die Bürorendite in B-Objekten in B-Lagen deutsche Mittelstädte deutlich über der Spitzenrendite von Objekten in A-Lagen. Insgesamt habe, so Pörschke, die Bedeutung der B-Städte, aber auch der B-Lagen klar zugenommen. Die Konsolidierung auf dem Markt für Immobiliendienstleistungen wird sich fortsetzen, ist der CEO überzeugt. Corporates erwarteten alle Dienstleistungen aus einer Hand, die Präsenz ihrer Dienstleister in allen Weltregionen sowie die Nutzung sämtlicher digitalen Trends wie Big Data, Crowd oder künstliche Intelligenz zur Analyse von (immobilien-) Daten.

Als Fördermitglied des immpresseclub stellte Stephan Conrad, Pressesprecher RAG Montan Immobilien, den Umbau der alten Kokerei Zollverein in ein „nachhaltiges“ Verwaltungsgebäude der RAG-Stiftung und der RAG AG vor. So habe bei der Planung und Projektentwicklung die Förderung des Mikroklimas und der Einsatz recycelbarer Materialien im Fokus gestanden. Ein Regenwasser- und Schmutzwassermanagement sorgt heute für die Reduzierung des Wasserverbrauchs, der thermische Komfort und die Luftqualität im Gebäude sollen die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und effiziente Beleuchtungssysteme drosseln den Energieverbrauch. All dies reduziere die Kosten für den Unterhalt und den Betrieb und diene somit der Wirtschaftlichkeit.

Text: Dr. Karina Junghanns, stv. Chefredakteurin „Der Immobilienbrief“
Fotos: Re v. Schönfels

Flächenrecycling, hohe Baukosten, niedrige Zinsen und zuviel Geld

Mit ca. 60 Mitgliedern, Referenten und Gästen bildete auch die diesjährige Winterveranstaltung des immpresseclub, der Arbeitsgemeinschaft deutscher Immobilienjournalisten, nahezu die gesamte Branche ab. Neben Flächenrecycling, Baufinanzierung und dem Kostentreibern in der Wohnimmobilienwirtschaft war versuchte auch der Autor des Buchs „Verbietet das Bauen!“, Daniel Fuhrhop einen Einblick in seine Erfahrungen mit der Immobilienwirtschaft zu geben.

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„Verbietet das Bauen!“ so der plakative Buchtitel des Autors Daniel Fuhrhop, der mit seinem Werk zum nachdenken anregen will. Im Fokus steht dabei insbesondere die These, mehr Augenmerk auf den Bestand zu legen, als nur auf den Neubau. Das ist derzeit allerdings dank günstiger Reproduktionskosten nicht ganz einfach. So stimmte auch Dr. Reinhard Kutscher in seinen Ausführungen Fuhrhop zu, machte aber gleichzeitig deutlich, dass sich für seine Gesellschaft, der Union Investment Real Estate mit seinen Offenen Immobilienfonds derzeit vor allem Chancen im Ankauf von Projektentwicklungen ergeben. 2-3 Mrd. Euro pro Jahr will Kutscher für seine Fonds einkaufen. Dabei könnte er deutlich mehr. „Wir könnten Objekte für 4-5 Mrd. Euro einkaufen“, so Kutscher in seinem Vortrag. Allerdings fehlten dafür die geeigneten Objekte. Daher schaut sich Kutscher, der eigentlich typischer Core-Investor ist, mittlerweile auch gern in deutschen B-Städten, Polen, Italien, Spanien, Irland und Australien nach Objekten um. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Mietperspektive einer Immobilie. Er investiere derzeit lieber in ein Objekt, dass noch mehr Mietspielraum nach oben habe, als in solche, deren Zustand zwar gut sei jedoch bereits am oberen Ende der möglichen Miete liege, so Kutscher. Trotz aller Schwierigkeiten im Ankauf, könne sein Unternehmen derzeit aber vor allem die Zeit für Portfoliobereinigung nutzen.

Ein Kostenproblem hat derzeit auch die Wohnimmobilienbranche. Bauträger und Investor Martin Dornieden von mittelständischen Unternehmen Dornieden-Gruppe aus Köln machte vor allem die Politik für die derzeit hohen Baukosten verantwortlich. Die Baupreisentwicklung der letzten 5 Jahre liegt nämlich unterhalb der Inflation. Trotzdem sind die Baukosten deutlich stärker gestiegen. Kostentreiber sind hier lt. Dornieden insbesondere Themen wie Erhöhung der Grunderwerbsteuer, Verschärfung der EnEV, Erhöhung der Notargebühren oder der sprunghafte Anstieg der Planungskosten. Der Anstieg der Baukosten mache ein Objekt für seine Kunden kaum noch rechenbar. Beispielhaft nannte Dornieden ein Objekt in Köln, dass vor 5 Jahren noch 30% günstiger zu haben sei. Der Preisanstieg habe dafür gesorgt, dass die Wohnungen nun nur noch für 20% des Marktes überhaupt finanzierbar seien. Die Lösung liegt für Dornieden vor allem in der Senkung der Grunderwerbsteuer, die Bereitstellung von mehr Bauland sowie keiner weiteren Verschärfung der EnEV.

Flächen und Bauland stand auch für Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montag Immobilien AG in Zentrum seines Vortrags. Das Unternehmen, dass sich mit dem Flächenrecycling der ehemaligen Bergbauzechen im Ruhrgebiet und dem Saarland beschäftigt, hat eine der schwierigsten Aufgaben in der Immobilienbranche. Die Umwidmung der ehemaligen Zechen steht vor der Herausforderung, Flächen an schwierigen Standorten, die zum Teil mit Altlasten belastet sind, mit neuen, innovativen Projekten im Rahmen des Strukturwandels des Ruhrgebiets zu entwickeln. Das ist in der Vergangenheit auch eindrucksvoll gelungen. Dabei dauert so ein Projekt auch gern mal 15-20 Jahre. Bis 2018 warten noch zwei weitere Zechen auf die Neugestaltung. Dann schließt die letzte Steinkohle-Zeche im „Pott“. Aus ehemaligen Kohlelagerflächen wurden Logistikzentren, aus Kokereien wurden Industriedenkmäler, Werkstätten oder Parklandschaften. Alle Projekte werden dabei von der RAG auf eigenen ökonomischen Beinen umgesetzt. „Wir erhalten keinerlei Subventionen“, so Noll gegenüber des immpresseclubs. Als wahnsinnig aufwendig bezeichnet Noll vor allem auch den Austausch mit der Bevölkerung. Wenn man die Öffentlichkeit in seine Projekte nicht mit einbeziehe, sei die Umsetzung schwer. Vor allem auch soziale Medien wie facebook und twitter hätten heute einen großen Einfluss auf mögliche Bauvorhaben.

Auch das Thema Blase auf den Wohnungsmärkten war Thema der Veranstaltung. Jörg Utecht, Mitglied des Vorstands der interhyp AG stellte dar, warum von einer Blasenentwicklung bei der reinen Betrachtung der derzeitigen Finanzierungen keine Rede sein kann. Zwar sei die Risikobereitschaft bei privaten Haushalten in Bezug auf die Aufnahmebereitschaft von Darlehen gestiegen, jedoch sei der Großteil der Finanzierungen Anschlussfinanzierungen. Das Baufinanzierungsvolumen hat sich in den letzten Monaten zwar deutlich erhöht und betrug in der Spitze über 25 Mrd. Euro (März 2015), der Bestand an Baufinanzierungen hat sich jedoch nur kaum erhöht. Die Anschlussfinanzierungsnachfrage übertrifft derzeit die Neubaufinanzierungen bei weitem. Auch wenn derzeit die Immobilienpreise stärker ansteigen als die Einkommen, sei das große Neugeschäft viel stärker von Anschlussfinanzierungen als von Erstfinanzierungen getrieben, so Utecht, Auch die durchschnittlichen Finanzierungssummen steigen nur leicht bei nochmals konservativeren Finanzierungsstrukturen.

Neben den eigentlichen Vorträgen stand auf der Winterveranstaltung auch wieder die Wahl des Vorstands des immpresseclub auf der Tagesordnung. Dabei wurde der letzte Vorstand in seiner Funktion bestätigt. Den Vorsitz hat „Der Immobilienbrief“-Herausgeber Werner Rohmert. Seine zwei Stellvertreter sind Frank-Peter Unterreiner vom „Immobilienbrief Stuttgart“ sowie Michael Psotta von der FAZ. Schatzmeister bleibt Robert Scholl und auch Kassenprüfer bleibt Nikolaus von Raggamby. Die nächste Sitzung findet im Juni 2016 in Frankfurt am Main statt.

Sommertagung des immpresseclub e.V.

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Frankfurt … und in der Mittagspause Grüße an die vorbeifahrende Queen

30 Immobiiien-Journalisten trafen sich in Frankfurt im Hotel Maritim mit Referenten, Sponsoren und Gästen.

Hartmut Bulwien von Bulwiengesa berichtete im Einleitungsvortrag, dass die zyklischen Wendepunkte im Prinzip auch dem Bulwiengesa-Index entsprechen. Da die Immobilienwirtschaft noch niemals einen Zyklus mit dem Halten eines hohen Niveaus fortgesetzt hat, sondern immer in einen deutlichen Absturz wechselte, könnte rein chart-technisch langsam der Zeitpunkt für ein neues Nachdenken gekommen sein.

Werner Rohmert und Bulwien machten deutlich, dass durch die Finanzkrise ein Paradigmenwechsel stattgefunden habe, der die klassische zyklische Betrachtungsweise aushebeln könnte. So gehen beide nicht von einem schnellen Wendepunkt aus. Hartmut Bulwien stellte Indizes Ranking und Scoring in Methoden und Aussagekraft gegenüber. In dem Zusammenhang erläuterte Matthias Engelmayer, Senior Analyst bei der Independent Research GmbH, Kapitalmarkttransaktionen von deutschen Immobiliengesellschaften im gegenwärtigen Zinsumfeld.

Die Notenstein Asset Management AG hat die Geschäftstätigkeit als Asset Manager für die gesamte Schweizer Raiffeisen Gruppe übernommen. Die eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA hatte die notwendige Bewilligung erteilt. Die neue Unternehmensgruppe wird sich auf das Geschäft mit institutionellen Anlegern in der Schweiz, Deutschland und Österreich konzentrieren. Durch das geldmarktpolitische Umfeld besteht für Schweizer institutionelle Anleger derzeit die absolute Notwendigkeit, trotz der Risiken der Schweizer Franken Entwicklung international in Immobilien zu diversifizieren, so Vortrag Aris Prepoudis, CEO der Notenstein Asset Management AG. in seinem Vortrag. Im Vordergrund der Immobilieninvestitionen stehen nachhaltige Immobilien, in denen das Team von Notenstein über langjährige Erfahrungen verfügt.

Für Barbara A. Knoflach lässt sich mit Immobilien gerade im aktuellen Zinsumfeld immer noch gutes Geld verdienen. Die Zeiten des Aussitzens seien allerdings vorbei. Ertragreiches Immobiliengeschäft bedarf eines professionellen und auch regional präsenten Asset Managements und größerer Portfolien mit internem Risikoausgleich.

Professor Dr. habil. Karl-Georg Loritz, Ordinarius an der Universität Bayreuth, analysierte die Neuregelungen der Immobilien-Investmentfonds durch das KAGB aus Sicht der Anleger. Zentrale Frage war, ob die neue Regulierung den Anleger in und vor Krisenzeiten schützt.

Mit der Verbandsvorstellung durch Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Pfandbriefbanken und den Neuigkeiten aus den Häusern der Fördermitglieder, in denen Michael Denk die Doric-Gruppe als neuen Sponsor vorstellte, leitete die Veranstaltung in den geselligen Teil im Schwarzen Stern am Römer über.

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Jens Tolckmitt (links), Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Pfandbriefbanken und Michael Denk von der Doric-Gruppe

Text und Fotos André Eberhard und Marion Götza.

Lesen Sie den kompletten Beitrag im immobilienbrief Nr. 351 ab Seite 15:
http://www.rohmert-medien.de/immobilienbrief/der-immobilienbrief-nr-351,139058.html

Treffen unter der Obhut von Pegasus

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immpresseclub-Tagung in Berlin
Wohnen, Gewerbe und Stadtentwicklung im Fokus

Im Berliner Hilton kamen 70 Journalisten, Referenten und Gäste zusammen, um sich über aktuelle Themen der Immobilienbranche auszutauschen.

Auftakt bildete Rechtsanwalt Philipp von Mettenheim, der einen Kurzworkshop zum Thema Urheberrecht, mit besonderem Augenmerk auf Bildrechte, anbot.

Den Staffelstab übernahm Thomas Hegel, CEO der LEG NRW, die nach Zusammenschluss von Deutscher Annington und Gagfah die Nummer drei am deutschen Wohnimmobilienmarkt ist. Das Portfolio der LEG umfasst derzeit rund 110.000 Wohnungen für 300.000 Bewohner, die von 900 Mitarbeitern gemanagt werden. Damit ist die LEG größer als jemals zuvor, so Hegel. Seit Verkauf der LEG an Whitehall Real Estate Funds in 2008, hat das Unternehmen einen echten Kulturwandel vollzogen, argumentierte Hegel. Bis dahin hatte das Unternehmen 650 Mio. Euro innerhalb von vier Jahren für Instandhaltungsmaßnahmen ausgegeben und darüber hinaus 20.000 Wohnungen verkauft. Heute liegt der Fokus der LEG für Hegel vor allem auf einem gesunden Wachstum. 5.000 Wohneinheiten will Hegel allein 2015 zukaufen. Mehr volkswirtschaftliche als unternehmensbezogene Bauchschmerzen bereitet Hegel die Mietpreisbremse. „Wir sind natürlich dagegen“, so Hegel. Die Mietpreisbremse werde zu rechtlichem Unfrieden führen und sei unausgegoren, da sie nicht zu erhöhten Neubauaktivitäten führen werde. Bezogen auf die LEG rechnet Hegel nur mit minimalen Effekten. Für den deutschen Wohnimmobilienmarkt sieht Hegel vor allem Herausforderungen in der Peripherie. Die Frage werde sein, wie mit dem Leerstand außerhalb der gefragten Gebiete umgegangen werde.

Dr. Andreas Kneip, Vorstandsvorsitzender der Catella Real Estate AG gab einen kleinen Überblick über das immobilienwirtschaftliche Umfeld, denen sich Institutionelle derzeit gegenübersehen. In dem Vortrag, den wir für Sie noch ausarbeiten werden, spiegelten sich 30 Jahre Erfahrung in institutioneller Immobilienkapitalanlage, die die Gedanken eines meist produktorientierten Mainstream ergänzen.

Reinhard Müller, Gründer und Eigentümer der EUREF Campus AG, der auf einer 55.000 qm großen, brachliegen- den Industriefläche, 165.000 qm moderne Forschungs-, Entwicklungs- und Bürofläche bis 2018 entwickelt. Bekannt ist das Gelände vor allem durch das alte Gasometer, aus der Günther Jauch jeden Sonntagabend seine Talkshow ausstrahlt. Der Campus setzt komplett auf nachhaltige Energiegewinnung. „Der Campus erzeugt heute bereits mehr Energie als er verbraucht“, so Müller. Er will mit dem Konzept zeigen, dass die Energiewende heute bereits wirtschaftlich rechenbar umsetzbar ist. „Wir bauen die Stadt von morgen, zu Mieten, die unter dem Berliner Niveau liegen. Wir sind eines der am besten erschlossenen Quartiere, die wir in Berlin haben“, so Müller. Bis 2018 sollen hier 650 Mio. Euro investiert werden.

Referent zum Schluss: Dr. Johannes Beermann, der bis vor wenigen Wochen Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei in Dresden war und ab Januar im Vorstand der Deutschen Bundesbank sein wird. Das Dilemma, über die Zukunft und geldpolitische Fragen sinnvollerweise vor Amtsantritt nicht zu sprechen und über die positiv erlebte Vergangenheit in Sachsen nichts sagen zu wollen, löste er mit einem politischen Vortrag mit schmunzelnden Seitenhieben auf manche politische Entwicklung.

Ulrike Silberberg, Chefredakteurin der Wohnungswirtschaft, warb für die gemeinnützige Initiative der DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. – darin engagiert sich die Wohnungswirtschaft für Familien in Entwicklungsländern und baut zum Beispiel Schulen oder sorgt für die Sicherung von Existenzen.

Auf der Hauptversammlung des immpresseclubs wurden „Der Immobilienbrief“-Herausgeber Werner Rohmert, u.a. „Der Platow Brief“, als Vorsitzender und Michael Psotta, FAZ, sowie Frank Peter Unterreiner, Immobilienbrief Stuttgart, als Vorstand des inoffiziellen Verbandes bestätigt.

Nikolaus von Raggamby sowie Robert Scholl wurden Kassenprüfer und Schatzmeister. Für Robert Scholl, der über Jahrzehnte für den Bund ministeriale Milliarden-Budgets aufstellte, bildet das immpresseclub-Budget natürlich eine Herausforderung. Gleichzeitig wurde beschlossen zu recherchieren, ob die Sommerveranstaltung 2016 des immpresseclub wieder einmal in Hamburg stattfinden könne.

Information für Mitglieder und Assoziierte: Die Tagungen des immpresseclub, die wieder das Team von „Der Immobilienbrief“ organisieren werden, finden am 25. Juni 2015 in Frankfurt am Main und am 3. Dezember 2015 in Berlin statt.

Text: André Eberhard; Fotos: Re v. Schönfels de Belleroche

Phantastischer Rundumblick hoch über Frankfurt

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Sonnenschein, 25 Grad und eine ideale Weitsicht nicht nur der Referenten, sondern auch vom Tower 185 aus, waren ideale Voraussetzungen für die Sommerveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft deutscher Immobilienjournalisten, des immpresseclub e. V., am 22. Mai 2014 im Maritim in Frankfurt. Schwerpunkt-Themen waren Perspektiven von Wohnimmobilien AG’s, Bildung sowie die Spezifika der Kundenbetreuung beziehungsweise Anlagestrategien von Multi Family Offices und Privatbanken.

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Die einleitenden Worte des Vorsitzenden des immpresseclub, Werner Rohmert, machten deutlich, dass sich die Branche in einem transformatorischen Umfeld befindet, das die Journalisten der Immobilien- und Kapitalanlageszene doppelt trifft. Die Immobilienwirtschaft befindet sich im Umbruch. Die Verlags- und Medienlandschaft gleichfalls.Der Großteil der Immobilienkapitalanlage orientiert sich immer mehr in Richtung semi- und professioneller Investoren wie Pensionskassen, Versicherungen, Stiftungen und Family Offices. Diese medial eher scheuen Investorengruppen, sorgen auch in der Medienlandschaft für Konsolidierung. Die institutionelle Konzentration trifft auch die früher eher mittelständische Gewerbeimmobilien-Szene. Sofern jedoch Schäuble mit seiner Idee, Werbung für Publikumskapitalanlagen nur noch in Fach- und spezifischen Wirtschaftsmedien zuzulassen, fortschreitet, könnte das für Entlastung sorgen.

Die Referenten der Tagung waren Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender Deutsche Annington Immobilien SE, Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender EBZ Business School GmbH, Klaus Oberfuchshuber, Direktor Merck & Finck & Co. Privatbankiers und Reimund Schulz, Geschäftsführer Famos Immobilien GmbH.

Den Anfang bildete die Besichtigung des Tower 185 in unmittelbarer Nähe zum Maritim auf Einladung der Strabag und CA Immo, die das Objekt der- zeit im Portfolio halten. Der Tower, der übrigens nicht 185 Meter sondern 15 Meter höher ist, ist seit 2011 Teil der Skyline von Frankfurt und bildet zusammen mit dem Messeturm die äußere Spitze des Hochhausrahmenplans der Stadt. Hauptmieter ist PwC, die dort den gesamten Sockel sowie die oberen Stockwerke mieten. Vom Kellergeschoss mit Sprinkleranlage und Brandschutzsteuerung bis zur Dachterrasse konnten die Journalisten und Gäste einen Einblick in den Betrieb eines Hochhauses bekommen.

Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington, Rolf Buch, gab ein Plädoyer für die deutsche Wohnimmobilienaktie ab. Er bat um eine neue Sichtweise beim Blick auf deutsche Wohnimmobilien. Allerdings gab er zu, dass die Wohnungswirtschaft, wenn sie in der Telekommunikationsbranche wäre, wohl kaum Überlebenschancen hätte. Buch, der zuvor als Konzernvorstand mit über 60.000 weltweit tätigen Mitarbeitern Denken in Prozessen gewohnt war, richtet das Management der Deutschen Annington neu aus.

Reimund Schulz, GF der Famos Immobilien GmbH, ein Multi Family Office, das ursprünglich das Vermögen der Familie Otten verwaltete, investiert seit 1959 in Immobilien, deren übergeordnetes Ziel ist es, das Familienvermögen dauerhaft zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Der demografische Wandel lässt auch die Personalentwicklung in der Immobilienbranche nicht kalt. Viele Unternehmen werden sich mit Fachkräftemangel und zunehmender Professionalisierung beschäftigen. Vorsitzender der EBZ Stiftung, Klaus Leuchtmann, stellte dar, wie die Bochumer Hochschule auf diese Entwicklung reagiert.

Zum Abschluss berichtete Klaus Oberfuchshuber von der Privatbank Merck Finck über die Portfolioallokation der Kunden einer Privatbank.

Text: André Eberhard, Chefredakteur „Der Immobilienbrief“
Fotos: Re v. Schönfels de Belleroche

Kurzversion aus „Der Immobilienbrief Nr 322“

Die Verbandstagung der Immobilienjournalisten in Berlin

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immpresseclub e. V. wählte neuen Vorstand

Rund 40 Journalisten der Immobilienwirtschaft trafen sich am Donnerstag/Freitag zur winterlichen Tagung des immpresseclub e. V.

Unter der Drohung eines Wetter- und Verkehrs-Chaos durch Orkan Xaver reisten alle Referenten mutig an. Und es gab keine Ausfälle. Die Referenten des Tages waren Christian Bruch, Bundesgeschäftsführer BFW zum Thema „Politik und Wohnen“, Professor Dr. Hanspeter Gondring, Studiendekan der DHBW Duale Hochschule Baden Württemberg, zum Thema: „Zukunft Immobilie – Meilensteine und Herausforderungen an die Immobilienwirtschaft“, Dr. Andreas Link, Projects Director, METRO Properties zu „Herausforderungen an Handelsimmobilien“, Dr. Holger Sepp, Co-Head Deutschland der CACEIS Bank Deutschland, „Über die zunehmende Bedeutung von Immobilien als indirekte Kapitalanlage und die Rolle der Verwahrstelle für offene und geschlossene Fonds“, Klaus-Jürgen Sontowski, Gründer der sontowski & partner Group zum Thema: „Finanzierungsstrategien eines mittelständischen Immobilienunternehmens“.

Die Zusammenfassung der Vorträge lesen Sie im immobilienbrief Nr. 311 und dann folgend in der letzten Ausgabe des Jahres.

Neues Vorstandsmitglied: Nach dem Ausscheiden von Peter Horn, dem ehemaligen Ressortleiter Immobilien, der Süddeutschen Zeitung, wurde Michael Psotta, verantwortlicher Redakteur für den Immobilienteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), einstimmig neu in den Vorstand des immpresseclub gewählt.

Die Jahres- Hauptversammlung des im immpresseclub e. V. bestätigte mit absoluter Mehrheit, den Herausgeber von „Der Immobilienbrief“ beziehungsweise Immobilienspezialist von „Der Platow Brief“, Werner Rohmert, als Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Immobilienjournalisten.

Frank Peter Unterreiner, Immobilienbrief Stuttgart und FAZ- Immobilienbeilagen, wurde ebenfalls als Vorstand bestätigt.

Text: André Eberhard, Marion Götza, Fotos: Re de Belleroche

(v.l.n.r.) Michael Psotta, verantwortlicher Redakteur für den Immobilienteil der FAZ und Werner Rohmert; Dr. Andreas Link, Projects Director METRO Properties; Frank Peter Unterreiner, Immobilienbrief Stuttgart und Stefanie Creutz, Redaktionsbüro
(v.l.n.r.) Michael Psotta, verantwortlicher Redakteur für den Immobilienteil der FAZ und Werner Rohmert; Dr. Andreas Link, Projects Director METRO Properties; Frank Peter Unterreiner, Immobilienbrief Stuttgart und Stefanie Creutz, Redaktionsbüro
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(v.l.n.r.) Empfang im Hilton; Klaus-Jürgen Sontowski, Geschäftsführer sontowski & partner Group und Werner Rohmert; Marion Götza, Der Immobilienbrief und Jürgen Krolkiewicz, Wohnungswirtschaft-heute.Technik